was fehlt:
Härte beim Hardcore. In England ist ein Sexshopbesitzer zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil die von ihm verkauften Filme mit Titeln wie „Geheimnisse einer wolllüstigen Nonne“ nicht hielten, was sie versprachen. Kunden beschwerten sich über null Sexgehalt bei der Gewerbeaufsicht. Harmlos ist auch die Installation von Kameras in der Dusche des Kölner Eishockeyvereins, die nach jedem Spiel live das Abbrausen der Jungs ins Net übertragen werden. Laut Sponsorvertrag mit Verhüterliproduzent Condomi soll der Kamerablick nur bis zur Brust reichen. Aber, so ein Condomi-Sprecher, „es ist natürlich nicht verboten, sich gegenseitig hochzuheben“.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen