was fehlt:
„Alles Gute für ihre berufliche Zukunft“. Dies beklagte die Mitarbeiterin einer Firma an ihrem Arbeitszeugnis und strengte einen Prozess an. Jetzt entschied das Bundesarbeitsgericht gestern: Arbeitnehmer haben keinen Anspruch auf ein Zeugnis mit guten Wünschen. Deren Fehlen sei keine versteckte Beurteilung (Az. 9 AZR 44/00).
Ein Strom namens Maradona. Fans haben im argentinischen Bariloche einen bisher namenlosen Fluss nach dem Fußballstar benannt. Sie stellten ein Schild am Gewässer auf, das offiziellen Beschriftungen ähnlich sieht. Bei dem Nass handelt es sich um einen Bach, der durch eine Röhre plätschert.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
