was fehlt:
Leiche beim Begräbnis. Eine für tot befundene Zypriotin hat die Verwandtschaft um den Leichenschmaus gebracht. Nachdem das Personal des Seniorenheims Sohn Rolandos über den Tod seiner Mutter Evdokia Kyriakou informiert hatte, liefen die Vorbereitungen für die Trauerfeier auf Hochtouren. Rolandos hatte schon ein Grab ausgesucht, einen Sarg bestellt und den Priester informiert. Doch offenbar wollte Gott die „gutgläubige“ Evdokia noch nicht zu sich rufen. Als die 85-Jährige bei einer Routineuntersuchung im Krankenhaus offiziell für tot erklärt werden sollte, bemerkten die Ärzte, dass sie lediglich im Koma lag. „Sie kam zurück von den Toten“, so Rolandos.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen