piwik no script img

was fehlt

Glück, wenn das Geld fehlt. Ein tolles Forschungsergebnis hat Glücksforscher Andre Oswald von der Uni im britischen Warwick hingelegt: Bereits kleine Lotteriegewinne oder Erbschaften könnten eine anhaltende Zufriedenheit bei Gewinnern und Erben hervorrufen. Oswald hatte in den letzten zehn Jahren rund 9.000 britische Familien befragt und herausgefunden: „Je mehr man bekommt, desto besser geht es einem.“ Erst recht natürlich in Großbritannien, wo ohne Moos dem Mensch nur ein schlechtes Los beschieden ist. Es sei denn, man heißt Oswald und ist auf naivste Weise als Glücksforscher glücklich.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen