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Sprengsätze im Amnestiegesetz. Mit einer selbst gebastelten Bombe hat eine New Yorkerin eine Polizeistation im Stadtteil Queens unabsichtlich in Aufruhr versetzt. Luz Peralta wollte lediglich die alten Waffen ihres Mannes entsorgen: Regelmäßig richten US-Polizeistationen so genannte „Amnestie-Tage“ aus, an denen illegale Waffen straffrei und gegen Belohnung abgeliefert werden können. Peralte brachte in einem Beutel ein Jagdgewehr, einen Revolver, aber eben auch den selbst gebastelten Sprengsatz mit. Die Beamten würdigten dies nicht etwa mit einer Geldprämie, sondern ließen das Gebäude evakuieren. Eine Spezialeinheit rückte zur Entschärfung der Bombe an. Das „Amnestie-Programm“ schließe Sprengsätze nicht ein, stellte die Polizei klar.

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