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was fehlt ...... ein besserer Job

Zeitungsschreiber ist der übelste Beruf der Welt, behauptet eine US-Studie. Von 200 Plätzen erreicht er den letzten, 13 Ränge hinter Tellerwäscher.

Für alle die, die es noch nicht wussten - wir wissen es schon lange: Kein Job der Welt ist so unattraktiv wie der eines Zeitungsreporters. In einem Ranking des Netzwerks CareerCast landete der Zeitungsschreiber unter 200 Berufen auf dem allerletzten Platz - hinter Holzfäller (199), Soldaten ohne Offiziersrang (198), Schauspieler (197) und Bohrinselarbeiter (196). Fotojournalisten schafften es immerhin noch auf den Rang 188, knapp hinter Tellerwäscher (187). Auf den Plätzen eins bis drei glänzen: Versicherungsmathematiker, Biomedizintechniker und Programmierer. Nun ja - wer's mag...

„Den Zeitungsreportern ist es mit den Jahren in der Jobstatistik immer schlechter ergangen“, berichtete Kyle Kensing von CareerCast. „Das hat mit dem großen Stress, dem Zeitdruck, der schlechten Bezahlung und der Anforderung, eine Story unter allen Bedingungen zu bekommen, zu tun." Der Mann hat sich informiert.

The good news is: Journalismus ist weder eine aussterbende Kunst, noch ein Beruf ohne Perspektiven“, betonte Kensing weiter. In der Branche habe ein Umdenken eingesetzt. Die Analyse von CareerCast erscheint seit 25 Jahren und berücksichtigt neben Einkommen zum Beispiel Stressfaktoren und Zukunftssicherheit. (dpa)

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