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  • 7.11.2012

was fehlt ...

... 25.000 Euro

Da hätten die Stadtwerke Bochum wohl genauer in die Bilanzen schauen sollen, bevor sie 25.000 Euro pro Nase für die Reden deutscher Politiker „spendeten“. Denn jetzt kommt das dicke Ende: Der Energieversorger will den Strompreis erhöhen. „Diesen Zusammenhang herzustellen ist doch populistisch.“, rufen da die objektiven Grantler. Könnte sein, aber gleiches kann man auch über jenen Grund sagen, den die Stadtwerke Bochum für den Preisanstieg anführen: Die Energiewende. „Wir sind da nur Geldeintreiber für den Staat.“, lässt sich ein Sprecher des Unternehmens zitieren. Die tun halt nur ihre Pflicht. (dapd/krt)