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was alles nicht fehlt

Ein aufgebrachter Tennisprofi: Olympiasieger Alexander Zverev hat nach seiner Demontage im Finale des Masters gegen den Spanier Carlos Alcaraz zum Schlag gegen die ATP ausgeholt. Die Arbeit der Spielerorganisation sei eine Schande gewesen, sagte Zverev, der sich auf die späte Ansetzung seiner Matches bezog. Vor drei Tagen sei er um vier, halb fünf ins Bett gekommen, am Tag darauf erst um 5.20 Uhr: Wer so lange wach sei, sei sprichwörtlich am nächsten Tag tot, beschwerte sich der Deutsche.

Ein bangender Eishockeyprofi: Leon Draisaitl muss mit den Edmonton Oilers in den Play-offs der Profiliga NHL wieder zittern. Die Kanadier verloren das ruppige Spiel vier bei den Los Angeles Kings klar mit 0:4 und mussten in der Best-of-seven-Serie den 2:2-Ausgleich hinnehmen.

Ein erfolgreicher Basketballprofi: Nationalspieler Maxi Kleber hat mit den Dallas Mavericks im vierten Viertelfinalspiel der NBA-Play-offs gegen die Phoenix Suns den Ausgleich zum 2:2 geschafft. Die Texaner gewannen die umkämpfte Partie vor eigenem Publikum 111:101 und legten damit zwei Tage nach ihrem ersten Sieg nach.

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