was alles nicht fehlt:
Ohne russischen Partner: Der englische Fußball-Erstligist Manchester United wird aufgrund der Eskalation im Ukraine-Konflikt vorerst nicht mit der russischen Fluglinie Aeroflot fliegen. Wie das Online-Magazin The Athletic und die Daily Mail berichteten, hat Man United wegen der jüngsten Entwicklungen kurzfristig seinen Flug mit Aeroflot nach Madrid zum Achtelfinalhinspiel der Champions League bei Atlético abgesagt und statt dessen einen Charterflug genommen. Aeroflot ist der offizielle Partner des Vereins. Die Entscheidung soll in Absprache mit Aeroflot gefallen sein. Die Partnerschaft soll weiterbestehen.
Belästigung mit Folgen: Ein 35-Jahre alter Mann, der die britische Tennisspielerin Emma Raducanu stalkte, hat von einem Gericht in London ein fünfjähriges Kontaktverbot auferlegt bekommen. Der Londoner war von Anfang November vergangenen Jahres an mehrere Wochen immer wieder beim Elternhaus Raducanus in der britischen Hauptstadt aufgetaucht und hatte dort ungewollte Geschenke hinterlassen. Die 19-Jährige gab an, sich „ihrer Freiheit beraubt gefühlt“ zu haben.
Neue Chance: Der deutsche Football-Profi Dominik Eberle bekommt eine weitere Chance in der NFL und steht nun bei den Green Bay Packers unter Vertrag. Der 25-Jährige aus Nürnberg könnte damit in der kommenden Saison in einem Team mit Quarterback-Star Aaron Rodgers und dem Deutsch-Amerikaner Equanimeous St. Brown spielen, deren Zukunft bei den Packers allerdings unklar ist. Eberle spielte am College in Utah und stand in der NFL bislang bei den Las Vegas Raiders, den Carolina Panthers und den Houston Texans unter Vertrag. Er kommt bislang auf ein NFL-Spiel.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen