piwik no script img

was alles nicht fehlt

Venus Williams (USA) mal wieder eine Niederlage: Nach 35 Siegen in Folge verlor die 20-Jährige gestern das Finale des Tennisturniers von Linz gegen ihre Landsfrau Lindsay Davenport mit 4:6, 6:3, 2:6. Im spanischen Endspiel von Toulouse siegte Alex Corretja gegen Carlos Moya mit 6:3, 6:2.

Arminia Bielefeld ein neuer Coach: Von der SpVgg Greuther Fürth kam Benno Möhlmann, der sich gleich mit der Affäre um Torhüter Goran Curko befassen darf. Der Jugoslawe hatte beim 0:0 gegen Waldhof Mannheim mitten imSpiel seinen Posten verlassen und war nach Hause gefahren.

Erik Zabel (30) der Weltcupgesamtsieg mit 347 Punkten vor Andrej Tschmil (Belgien). Beim letzten Weltcuprennen, der Lombardei-Rundfahrt, siegte Raimondas Rumsas aus Litauen vor dem Italiener Francesco Casagrande. Zabel beendete das Rennen vorzeitig.

Den New York Yankees ein Sieg im ersten Spiel der World Series im Baseball: Die Titelverteidiger gewannen das Match, das im Yankee Stadium über zwölf Innings ging und erst nach 4:51 Stunden endete, am Samstag gegen den Stadtrivalen New York Mets mit 4:3.

Alexander Leipold (31) eine letzte Hoffnung: Der des Dopings mit Anabolika überführte Olympiasieger im Ringen wartet weiter auf die toxikologischen Untersuchungsergebnisse seiner Nahrungsergänzungsprodukte. „Derzeit werden noch drei Präparate in Berlin und Kreischa untersucht“, bestätigte der Freistil-Ringer vom VfK Schifferstadt. Er hofft, in den Produkten Spuren von Nandrolon zu finden und so nachzuweisen, dass er unwissentlich gedopt hat.

Halbzeit bei der Schach-WM: Nach acht Partien im Duell zwischen Titelverteidiger Garri Kasparow und Wladimir Kramnik stand es in London 3,5:4,5. Die achte Partie endete remis.

Graciano Rocchigiani bald wieder im Ring: An seinem 37. Geburtstag, dem 29. Dezember, will der Halbschwergewichtler in Berlin um den Titel des Europameisters gegen den 38-jährigen Italiener Yawe Davis boxen.

Brummbrummbrumm: Ferrari-Schumi championatisierte in Malaysia.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen