was alles der em nicht fehlt:
Schlaflos in Bern: Die Bundesstadt rechnet nach dem Viertelfinale zwischen Gastgeber Schweiz und Weltmeister Spanien mit Feierlichkeiten bis in die späte Nacht. Die Stadtverwaltung kündigte eine „Freinacht“ zu Ehren der Nationalelf an. Das Team von Trainerin Pia Sundhage geht am Freitag (21 Uhr, ARD) im Wankdorfstadion als klarer Außenseiter in die Partie gegen den Turnierfavoriten. Egal, wie es ausgeht, gefeiert werden darf in jeden Fall.
Eine Rekordablöse: Die kanadische Nationalspielerin Olivia Smith wechselt innerhalb der englischen Women’s Super League vom FC Liverpool zum FC Arsenal. Die 20-Jährige ist den Londonern eine im Fußball der Frauen nie dagewesene Ablösesumme in Höhe von einer Million Pfund (1,16 Millionen Euro) wert. Bis dato stand der Rekord bei 890.000 Pfund. So viel hatte der FC Chelsea im Januar für US-Nationalspielerin Naomi Girma an San Diego Wave gezahlt.
Eine Schwedin an der Pfeife: Die Schwedin Tess Olofsson wird das EM-Viertelfinale der DFB-Frauen gegen Frankreich am Samstag (21 Uhr, ZDF) in Basel pfeifen. Die 37-jährige gelernte Polizistin ist seit 2015 als Fifa-Schiedsrichterin im Einsatz und pfiff bereits den Vorrunden-Auftakt der Französinnen gegen Titelverteidiger England (2:1).
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen