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von der uni in die welt

Der neue Katalog des Förderprogrammes Arbeits- und Studienaufenthalte in Afrika, Asien und Lateinamerika (ASA) eröffnet Studierenden und Nachwuchskräften, berufspraktische Erfahrungen in den Ländern des Südens und des Ostens zu machen. Voraussetzung für den dreimonatigen Projektaufenthalt sind neben der fachlichen Qualifikation gute Fremdsprachenkenntnisse, Eigeninitiative, Flexibilität und soziales Engagement. Bewerbungsschluss ist der 20. November. Weitere Informationen findet ihr unter www.asa-cdg.de

Einmal hautnah im amerikanischen Kongress dabei sein und hinter die Kulissen der amerikanischen Politik schauen, ermöglicht das Congressional Fellowship Program. Junge deutsche Akademiker mit einem abgeschlossenen sozial-, rechts- oder wirtschaftswissenschaftlichen Studium und sehr guten Englischkenntnissen können sich jeweils bis zum 30. November für diese nicht ganz alltägliche Tätigkeit bewerben. Das Programm beginnt mit einer einmonatigen Einführungsphase in Washington, D. C. In den darauf folgenden neun Monaten arbeiten die deutschen Fellows im Büro eines Kongressmitglieds als Staff Assistant. Diese Tätigkeit erfordert gute englische Sprachkenntnisse, politischen Sachverstand, Initiative und Fingerspitzengefühl. Infos gibt’s beim Zetrum für Nordamerika-Forschung der Uni Frankfurt per Mail: zenafdir@em.uni-frankfurt.de

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