verboten

Guten Tag, meine Damen und Herren.

Sigmar Gabriel (44). Ach, Sigmar Gabriel. Ist er nicht die große Hoffnung der Sozialdemokratie gewesen, damals? Und heute? Heute nennen sie ihn „Siggy Pop“, wegen seines lächerlichen Parteiamtes als Pop-Beauftragter. Oder „Mobby Dick“, wegen seiner mutmaßlichen Intrige gegen den glücklosen SPD-Generalsekretär Olaf Scholz. Dann schalt ihn auch noch der Kanzler als „Brandstifter und Feuerlöscher zugleich“. Gabriel kann das alles nicht mehr ertragen. Gestern sagte der einstige „Red Bull“: „Ich habe kein Interesse daran, nach Berlin zu gehen.“ Er wolle in Hannover bleiben. verboten bezweifelt, dass er dort den nötigen Abstand gewinnt.

Schröder kommt bald nach.