verboten :
Guten Tag, liebe Wähler und Rindviecher.
Sie fragen sich sicher, warum ich jetzt doch nicht gegen Oskar Lafontaine im Fernsehen antreten werde. Es ist aber so, dass ich missverstanden worden bin wie im Übrigen schon öfters zuvor. Ich habe gesagt: Schlagabtausch. Und den kann er gerne haben, jederzeit. Aber nicht im Fernsehen.
Jetzt wundern Sie sich vielleicht, warum ich dem Lafontaine nur schriftlich zeigen möchte, wo es langgeht, und das auch noch im Spiegel. Aber wahrscheinlich ahnen Sie es bereits: Ich bin auch hier wieder auf das Gröbste missverstanden worden. Selbstverständlich habe ich gesagt, dass ich gerne einen Artikel über meine politischen Ansichten schreiben lassen werde vom Söder, und nicht im Spiegel, sondern im Bayernkurier.
Damit wir uns verstehen. Ihr Edmund Stoiber