verboten:
Guten Tag, meine Damen und Herren!
Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) hat vor der „schmutzigen Bombe“ gewarnt. Schmutzige Bombe, schmutzige Bombe, was das nun wieder ist? Ein Bombe mit Flusen im Sprengkopf? Oder eine schmierige Sexbombe mit abseitigen Absichten? Die „schmutzige Bombe“ sei nicht mit der Streubombe zu verwechseln, die ihren Job sauber und diskret erledigt. Zwar ist in „hohem Maße unwahrscheinlich“, so die IAEO, dass Terroristen eine solche Bombe bauen und zur Explosion bringen können. Wenn aber nun zufällig doch, so sei mit „größeren psychologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen“ zu rechnen. Kein Wunder: In falschen, terroristischen Händen könnte diese Bombe drei wahrhaft biblische Plagen entfesseln: Unrat, Dreck und Staub. Und Milben!
verboten bleibt sauber.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
