piwik no script img

... und lebt und lebt und lebt ...

Hoffentlich unkaputtbar: Mit einem kunterbunten und nahezu endlosen Programm feierten das Ensemble und Gäste des Jungen Theaters am Sonntag den fünften Jahrestag des Einzugs in die Spielstätte Friesenstraße. Und was das „einzige Off-Theater Bremens“auf Lager hat, kann sich sehen lassen: Mit Ausschnitten aus „Sexual Perversity in Chicago“über „Anarchie in Bayern“bis hin zum „Black Rider“hat sich die Bühne ein umfassendes Repertoire erarbeitet und – weitere Pläne geschmiedet.

So sind neue Inszenierungen in Arbeit: Darunter Feridan Zaimoglus „Kanak Sprak“oder „Perfect Bodies, Perfect Minds“in Zusammenarbeit mit den PreisträgerInnen des Festivals „Politik im Freien Theater“, der großartigen Barbara Englert und Wolfgang Spielvogel. taz/Fotos: Claudia Hoppens

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen