: taz unterwegs
In das ehemalige „Homeland“Transkei, Südafrika, hat es den ehemaligen Redakteur der taz-Bremen Dirk Asendorpf verschlagen. Im offiziellen Status des „mitreisenden Ehemanns“seiner an der Universität der Transkei unterrichtenden Gattin erlebt und erkundet er die ehemalige Hauptstadt und 0,5-Millionen-Einwohner-Metropole Umtata. Dreimal „ehemalig“: Das weckt die Neugier einer Kulturredaktion – selbst einer mit lokalem Schwerpunkt. Also schreibt uns Dirk Asendorpf über die alltäglichen Absonderlichkeiten in Umtata und über die Menschen, die nach Ende der Apartheid und nach Auflösung des „Homelands“eine Zukunft suchen. Und die können wir auch im noch nicht ehemaligen Bundesland Bremen gebrauchen. Lesen Sie in der fünften Folge der Nachrichten, wie sich Buren, Zulus und Xhosas bei Bier und Wurst näherkommen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen