piwik no script img

taz-serie

Schrille Läden

Es gibt Dinge, die gibt es nicht. Und es gibt Dinge, von denen man nicht ahnt, dass es sie gibt. Manche von ihnen kann man kaufen – in Geschäften, von denen man glaubt, dass es sie nicht gibt. Die taz hat sie ausfindig gemacht: Geschäfte, fernab von den großen Einkaufszentren mit ihren Marken- oder Billigprodukten. Geschäfte, in denen es alles Mögliche gibt: Nützliches oder Unnützes, Skurriles oder Profanes, ganz Irres und natürlich völlig Normales. Geschäfte aber, die ihre eigene Geschichte erzählen. Und Geschäfte, die denen etwas zu erzählen geben, die sie besucht haben. Viel Spaß beim Shoppen!

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen