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taz-serie

Das Jahr der Berge

Die Vereinten Nationen haben 2002 zum „Internationalen Jahr der Berge“ ernannt. Da muss Berlin nicht hintanstehen, denn auch hier gibt es hohe Ziele: Den Insulaner, die Rehberge oder eben den Kreuzberg. Diese Anhöhe auf der Grundmoränenplatte des Teltow, die nach Norden hin wie ein Sporn ins Urstromtal längs der Spree vorstößt, ist mit ihren 66 Metern über Normalnull der Berliner Berg schlechthin. Einst war er Teil der bis zum Südstern reichenden Cöllnischen Weinberge, dann hieß er Götzescher, dann Tempelhofer Weinberg und, als dort nurmehr Bier gesoffen wurde, schließlich, ob des kreuzförmigen Denkmals, Kreuzberg. Die taz widmet sich in loser Folge der beeindruckenden Berliner Bergwelt.

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