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taz presents: das AdventMeterT

„Wie sieht so ein AdventMeterT eigentlich aus?“ wollten zig Leser wissen. Bevor das seltene Stück, mittels dessen im schönen Adventskalender der Wahrheit die adventliche Atmosphärenverdichtung dokumentiert werden konnte, nun wieder dem Physikalischen Institut der FU Berlin zurückgegeben wird, soll es hier doch einmal gezeigt werden. Von dem ausschließlich in Deutschland verwendeten Meßgerät gibt es nur fünf Exemplare. Es wird im Oberbayrischen von zwei vereidigten Glaskünstlern mundgeblasen, denen auch die Eichung der Skala und das Einfüllen der – nur ihnen bekannten – Meßflüssigkeit obliegt. Lediglich die Silberspitze wird von einem Zulieferbetrieb aus dem Westfälischen montiert. Zur Veranschaulichung der Größenverhältnisse zeigen wir das AdventMeterT mit einer Orientierungshilfe.

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