: taz-Technik-Gau
Wir hatten es ja schon vor unserer Layoutreform angekündigt: Unsere LeserInnen würden unsere Auseinandersetzung mit der neuen Technik live miterleben. Aber so war das nicht gemeint! Dass Sie am Samstag statt der Bremer fünf Hamburger taz-Seiten in Händen hielten war kein Layoutexperiment. Zu tun hatte es mit einem Rechner in unserer Pinneberger Druckerei, der auf den Namen „RIP“ hört – oder eben nicht. RIP steht ansonsten auf englischen Gräbern für „Rest in Peace“. Böse Zungen haben daraus irgendwann „Rest in Pieces“ gemacht, und das kommt dem ziemlich nahe, was unser RIP am Freitagabend veranstaltete. In der Hoffnung, der kleine Einblick in die andere Hansestadt beim samstäglichen Frühstück möge eine unerwartete Bereicherung gewesen sein, entschuldigt sich eine zerknirschte taz-Redaktion.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen