Wie versuchen Großstädte, die Coronapandemie einzudämmen? Die Berlin-Redaktion der taz schaut weit über den Tellerand
Laut Weltgesundheitsorganisation gilt für Corona weltweit nicht mehr die höchste Alarmstufe. Das Virus zirkuliere weiterhin und bleibe gefährlich.
Nun also doch noch Corona – die Infektion fühlte sich zunächst an wie ein Luftangriff. Und dann doch eher wie Kernschmelze im AKW Isar 2.
Chinesen dürfen ihr Land kaum verlassen, während immer mehr Ausländer der Volksrepublik frustriert den Rücken kehren.
Berliner Kulturinstitutionen klagen über noch wenig Publikum. Zugleich steigt die Premierendichte wieder.
Millionen Menschen sind eingesperrt, die Nahrungsverteilung stockt: In Schanghai zeigt sich die hässliche Fratze des chinesischen Regimes.
Es gibt ein weiteres Corona-Opfer zu beklagen, die Demonstrationskultur. Coronaprotestler eignen sich Symbole progressiver Bewegungen an.
Die Welt steckt in der Pandemie – doch es gibt große Unterschiede. Eindrücke unserer New-York-Korrespondentin auf Heimatbesuch in Berlin.
Ausgerechnet im immunisierungsfreudigen Israel zögern manche Eltern, ihre Kinder gegen Corona impfen zu lassen. Ein Religionsforscher ahnt, warum.
Bremen eröffnet erneut ein Impfzentrum, um die Booster-Kampagne zu wuppen. In Hamburg und Niedersachsen sollen Arztpraxen die Hauptlast tragen.
Corona ist nicht vorbei. Die WHO verlängert die gesundheitliche Notlage. Die Ampelparteien beenden trotzdem den Ausnahmezustand. Und das ist richtig.
Ein Vergleich der Anzahl der aktuellen Covid-Intensivpatienten mit den Zahlen des vergangenen Sommers macht frösteln.
Olympia 2021 hat nicht nur deutsche Medaillen zu bieten. Im Mittelpunkt der Sommerspiele stehen schöner Sport, berührende Gesten – und viel Politik.
Der IWF stellt viel Geld für die Länder des Globalen Südens bereit. Das ist gut. Bloß: Warum horten die reichen Staaten weiterhin Impfstoff?
Das tunesische Gesundheitssystem ist durch Corona praktisch kollabiert. Die Proteste im Land legen die geballte Unfähigkeit der Politik offen.
Griechenlands Ex-Finanzminister Euklid Tsakalotos über die Coronapandemie, die Krise der Linken in Europa und seine Hoffnungen auf Rot-Rot-Grün.
Die G7 wollen bis Ende 2022 eine Milliarde Impfdosen in die ärmsten Länder liefern. Und bis dahin? Könnten Tests, Medizin und Sauerstoff helfen.
Afghanistan kämpft in der Coronapandemie nicht nur mit einem überlasteten Gesundheitssystem. Auch der Mangel an Impfstoff ist eklatant.
Die Coronavirus wütet in Brasilien besonders schlimm. Verantwortlich dafür ist die Ignoranz des Präsidenten Bolsonaro. Es ist Zeit, ihn loszuwerden.
Axel Schmitt ist Bäcker in vierter Generation und macht trotzdem alles anders: Er beschallt Teig mit AC/DC, backt auf Youtube und verkauft ein FCK-Corona-Brot.