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taz🐾sachenDie doppelte Seite 18

Liebe Lesys, ein Wunder der etwas anderen Art überschattete dieses Weihnachten: Da werden in unserer kleinen Vertriebsabteilung Tag für Tag Pläne für den drucktechnischen Aufbau der Zeitung erstellt und an die zuständigen Kollegys in der Produktion und die Partnys in den Druckereien verschickt, Absprachen getroffen und die Seitenübertragung kontrolliert. Ähnliche Sicherungsmaßnahmen sind auch dort eingebaut.

Doch nun ist ausgerechnet in der Weihnachtsausgabe in einem Großteil der Auflage die Seite 4 nicht erschienen, stattdessen Seite 18 ein zweites Mal. Wie konnte das passieren? Haben wir Falsches durch den virtuellen Raum geschickt? Auch bei der Prüfung der Druckqualität hat es niemand bemerkt. Die Drucker haben in der Vergangenheit schon so manchen Fehler ganz nebenbei entdeckt, diesmal nicht. Welche Verkettung von Umständen führte zu diesem Ergebnis? Die Recherchen laufen noch, lassen aber wegen der Weihnachtszeit noch auf sich warten.

Betroffen sind Sie in München oder Zeil am Main, in Wuppertal oder St. Goar – der ganze Westen und Süden Deutschlands, rund 40.000 von insgesamt über 66.000 Ausgaben enthalten dieses Kuriosum. Der Norden und Osten haben Glück. ePaper-Lesys ebenfalls – doch dies ist kein pädagogischer Kniff, weitere Lesys zum Umsteigen zu bewegen, sondern ein echtes Missgeschick! Dennoch lässt sich der große Artikel der Seite 4 mit der Suche nach „Treiber des Wandels“ gut im Internet auffinden und nachlesen. Wir bitte Sie und Euch um weihnachtliche Nachsicht. Franz Schilling, Vertriebsleiter

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