Nach einer neuen Studie sind 2021 mehr Mädchen als Jungen an Depressionen erkrankt. Trotzdem sollten auch Jungs stärker in den Fokus genommen werden.
Wer einen Therapieplatz braucht, muss lange warten. Im Koalitionsvertrag wird Besserung angekündigt. Bisher bleibt es aber nur ein Versprechen.
Eine Sonderregel ermöglichte psychologische Videosprechstunden während der Pandemie. Nun ist diese ausgelaufen.
Die Klimakrise macht auch psychisch krank. Brauchen wir Risikotechnologien, um CO2 aus der Luft zu bekommen?
Und wieder war es ein hartes Jahr. Unsere Kolumnistin wagt trotzdem einen Rückblick, über die kleinen und großen Dinge, die sie gelernt hat.
Damit die Infrastruktur nicht zusammenbricht, ist plötzlich für alle wichtig, wie der Einzelne sich verhält. Das müssen viele erst wieder lernen.
Mit der anhaltenden Pandemie ist die Stimmung bei vielen gedrückt. Das sorgt auch für mehr Verständnis depressiven Menschen gegenüber.
Wie hart trifft die Pandemie die Kulturschaffenden? Einige von ihnen sprechen darüber am Donnerstag im Berliner Brecht-Haus. Vier Protokolle vorab.
Jahrelang hat sich unsere Autorin hinter dem Label „unkompliziert“ versteckt, für die Selbstsorge ist das Gift. Zeit für ein paar scheinbar banale Bedürfnisse.
Gewaltige Nachfrage: Per Mail beraten junge Menschen wie Paula und Expert*innen wie Christine Obermüller Jugendliche mit Suizidgedanken.
Bei den French Open erscheint Tennisstar Naomi Osaka nicht zum Pressetermin und wird bestraft. Sie stellt sich gegen ein System.
Gut, dass uns das Virus in einer gefestigten Demokratie erwischt, sagt die Ärztin Kirsten Kappert-Gonther. Ein Gespräch über Gefühle in der Krise.
Extinction Rebellion will Berlin lahmlegen. Ansonsten startet die Woche der seelischen Gesundheit. Und ab Freitag gibt's auch noch Laser.
Wir brauchen mehr PsychotherapeutInnen. Aber auch mehr Toleranz für Krisen, Abweichungen und das Nicht-Funktionieren im Leben.
Mit einer Bundesratsinitiative will Schleswig-Holstein ein Verbot für Umpolung durchsetzen. Drei Länder wollen schneller sein als Jens Spahn.
Jens Spahn wollte Konversionstherapie verbieten. Doch sein Ministerium relativiert diese Pläne nun. Das zeigen Unterlagen, die der taz vorliegen.
Sabine Ternes vom Verein „exPEERienced“ im Interview über die Filmreihe „Irrsinnig menschlich“, die sich mit psychischen Krankheiten befasst.