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rhythmusstörungen: postbote gegen poppy

Der alte Kampf Postbote gegen Hund geht in eine neue Runde. Diesmal auf der britischen Insel und mit sehr unterschiedlichen Gewichtsklassen. Ein Postbote in Swindon fühlt sich von einem 30 Zentimeter großen Chihuahua dermaßen bedroht, dass der Besitzerin demnächst keine Briefe mehr zugestellt werden. Sie müsse ihren gefährlichen Hund unter Kontrolle bekommen, mahnte die Königliche Post in einem Brief. Das Tier habe den Boten bereits ins Bein gebissen. „Zuerst dachte ich, es wäre ein Witz“, sagte die Besitzerin Emma Ruck der Daily Mail am Donnerstag. „Poppy ist so winzig, dass sie den Briefträger gar nicht gebissen haben kann.“ Dazu sei ein so kleiner Schoßhund gar nicht fähig. Außerdem leide Poppy unter Herzrhythmusstörungen. „Ich bin sehr empört darüber, dass ihr Ruf geschädigt wird. Poppy hat schon einmal ein paar Diebe verschreckt, die ins Nachbarhaus einbrechen wollten. Sie ist ein Held.“ Auf Nachfrage gab Frau Ruck allerdings zu, dass Poppy einem ihr nicht bekannten Ersatzbriefträger „spielerisch“ an der Hose gezerrt habe.

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