: "Night Moves"
Seit der Kommunismus sein Holiday on Ice nehmen mußte, kann Deutschland seine Prinzessin mit Kufen unten dran wieder so richtig liebhaben. Die ARD zeigt um 21.03 Uhr Kati Witts kanadische Eis-Show „Night Moves“, die beim Festival von Montreux mit der „Goldenen Rose“ ausgezeichnet wurde. Es assistieren Brian Orser und Toller Cranston. Eine Prinzessin ohne Kufen, die als bekannteste Tunte des britischen Königreichs gilt, gibt's auf Bayern3 um 22.50 Uhr: Der US-Dokufilm „Resident Alien“ porträtiert den schwulen Exzentriker Quentin Crisp (84), der sich schon 1968 selbst „outete“ und mit siebzig Jahren nach New York übersiedelte. Foto: AP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen