promis: intime geständnisse

Warum reden Stars so gerne mit Journalisten? Ist doch klar. Weil die so gut zuhören können und garantiert diskret mit dem ihnen Anvertrauten umgehen. Jetzt mal unter uns: Promis sind doch auch bloß Menschen – mit ihren ganz eigenen kleinen Sorgen, Nöten und Privatflugzeugen. Nehmen wir zum Beispiel mal Robbie Williams. Der größte Popstar Europas leidet darunter, niemals der berühmteste Sohn seiner englischen Heimatstadt werden zu können, gestand er in Neon. „Nur zwei berühmte Menschen kommen aus Stoke-on-Trent. Der andere war Kapitän und hat die ‚Titanic‘ versenkt – das ist nicht zu überbieten.“ Das muss aber echt unter uns bleiben! Versprochen? Supermodel Heidi Klum vertraut Woman: „Die Partywelt von Kate Moss habe ich nie kennen gelernt.“ Arme Heidi! „Ich musste das auch alles lernen – besonders das Lachen.“ Schön, wenn man so gute Freunde hat, denen man sein Herz ausschütten kann. Dachte sich auch Deutschlands erfolgreichste Biathletin Uschi Disl und beichtete in Für Sie: „Ich gehe lieber in den Baumarkt als in die Boutique.“ Aber bitte nicht weitersagen!