Arbeiten als Nachhausekommen
Ein Gespräch über die Lust an Arbeit
Wenn die Grenze zwischen Lohnarbeit und dem Rest vom Leben verschwimmt, kann man das kritisch betrachten. Aber Arbeit ist für viele mehr als Broterwerb – etwas Utopisches, ein Zuhause vielleicht. Ein Gespräch über die Lust an Arbeit.
Kostenloses Mittagessen, Tischkicker in der Pause. Es gibt Arbeitgeber, die legen es darauf an, dass ihre Angestellten am besten nicht merken, dass sie überhaupt noch arbeiten. Doch wie sieht es bei den Arbeitnehmern aus? Einige legen Wert darauf, ihr Privatleben stark von der Arbeit zu trennen. Für andere aber fällt Beruf und Berufung zusammen, die Übergänge zwischen Arbeit und Freizeit sind fließend und das finden sie auch gut so. Ein Gespräch mit drei Menschen, die leidenschaftlich viel und gern arbeiten, über ihre Lust und ihren Frust daran.
Info
Tag:
21.04.2018
Anfang:
16:45 Uhr
Dauer:
01:45
Raum:
Zelt 1
Art:
podium
Links:
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Referierende
Christiane Rösinger, Musikerin und Journalistin | |
Stephan Porombka, Autor und Kulturwissenschaftler | |
Jan-Henrik M. Scheper-Stuke, Geschäftsführer von Auerbach |
Moderation
Amna Franzke, taz-Redakteurin |