Meine Geschichte, deine Geschichte
Das Eigene und Fremde in Mittel- und Osteuropa
Die Länder Mittel- und Osteuropas waren schon immer Vielvölkerregionen. Trotzdem gibt es (fast) ausschließlich nationale Erzählungen.
Das Zusammenleben von Menschen verschiedener Kulturen, Sprachen und Religionen war und ist Alltag. Dem gegenüber steht eine zunehmende Abgrenzung des Fremden vom Eigenen – oft im Namen der Geschichte. Was heißt das für die Zukunft? Gibt es neben den nationalen Erzählungen auch eine übernationale, regionale, europäische Erzählung?
Referierende
Krzysztof Ruchniewicz, Historiker | |
Dana Grigorcea, Schriftstellerin |
Moderation
Uwe Rada, taz-Redakteur |