Andere: "Mehr können, als einem die Gesellschaft zutraut"
Werkschau und Künstlergespräch
Ob Barrierefreiheit, Genderfragen, LGBT oder Pussy Riot – zu allen wichtigen Themen hat Christian Specht eine Meinung und bringt diese bunt aufs Papier.
Er ist in allen linken Parteien und Szenen Berlins aktiv, engagiert sich unter anderem in der LAG Selbstbestimmte Behinder- tenpolitik der Linkspartei und hat ein Büro in der taz. Christian kann nicht lesen und schreiben, er zeichnet. Seit 1987 ist Specht ein Freund des Hauses und regelmäßig an seinem Schreibtisch im Konferenzraum anzutreffen. Als Beobachter des Weltgeschehens beschäftigt er sich mit di- versen Themen, unter anderem in der taz-Rubrik »Specht der Woche«. Seit 2013 illustriert der Aktivist seine Kommentare – zum taz.lab stellt er erstmals eine Auswahl dieser Werke für eine Ausstellung zusammen. Kuratiert von Nicola Schwarzmaier und Doris Akrap.
Samstag, ganztags, vor dem Auditorium. Künstlergespräch um 17 Uhr, mit anschließender Versteigerung der Werke