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Luis Posada Carriles, gejagter Jäger

Erstmals fiel sein Name im Zusammenhang mit der Schweinebucht-Invasion vom April 1961. Damals war Luis Posada Carriles um die dreißig und wollte mit anderen Exilkubanern der jungen Regierung Fidel Castros ein gewaltsames Ende bereiten. Seit dem Schweinebuchtfiasko verfolgt er manisch nur noch Castros gewaltsamen Tod. Doch Castro war stets wachsam und bald war nicht mehr auszumachen, wer Jäger und wer Gejagter ist.

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