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polizisten in der türkei im einsatz gegen hungerstreikende

Bei der gewaltsamen Räumung von zwei Häusern im Istanbuler Stadtteil Kücük Armutlu durch die türkische Polizei sind vier Menschen ums Leben gekommen, die seit einem Jahr an dem Hungerstreik von Häftlingen teilnehmen. Zehn Personen wurden nach offiziellen Angaben verletzt, andere wurden weggeschleppt. Nach Berichten der türkischen Menschenrechtsorganisation

IHD setzten die Polizisten Schusswaffen und Tränengas ein. Die Nachrichtenagentur Anadolu berichtete unter Berfung auf einen anonymen Polizeivertreter, die Beamten hätten Straßenbarrikaden der Hungerstreikenden eingerissen. Daraufhin hätten die Streikenden und ihre Unterstützer in einem Haus Feuer gelegt. Dabei seien vier Menschen gestorben. AFP/FOTO: REUTERS

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