Die Erwartungen queerer Träger und Clubs an den nächsten Senat sind hoch. Unklar ist, welche Rolle Queerpolitik in den Koalitionsverhandlungen spielt.
Wie gehen Angehörige und Bewohner:innen damit um, dass sie wegen der Corona-Pandemie ihre Lieben nicht sehen können? Fünf Protokolle von Betroffenen.
Wenn behinderte Kinder erwachsen werden, sind ihre Eltern irgendwann zu alt, um sie noch zu betreuen. Das kann zum Problem werden.
Der neue Gesetzentwurf zur Intensivpflege trifft auf Kritik. Gesundheitsminister Spahn versucht abzuwiegeln, Betroffene bleiben aber misstrauisch.
Billiger Wohnraum für ältere Menschen ist Mangelware in Bremen. Selbst die mildtätige Heimstiftung und die Caritas halten nur hochpreisige Unterkünfte vor.
Was wird aus einem Drogenabhängigen, der in die Jahre kommt? In Unna hat nun das bundesweit erste Altersheim für Junkies eröffnet.
Mit einem Festakt soll die Einführung der Pflegeversicherung vor 20 Jahren gewürdigt werden. Dabei reicht das ausgeschüttete Geld im Pflegefall oft nicht aus.
Für die Pflege von Altersverwirrten soll es mehr Geld geben. Doch die Schuldgefühle der Babyboomergeneration gegenüber den Eltern bleiben.
Die G-8-Staaten wollen bei der Erforschung für Demenzkrankheiten stärker kooperieren. Bis 2025 wollen sie ein wirksames Medikament entwickeln.
Mehr Geld aus der Pflegeversicherung für Demenzkranke? Der Bericht des Pflegebeirats wird nicht konkret und belässt es bei der bleibenden Leistungsungerechtigkeit.
Im Schnitt müssen Menschen in Deutschland im Pflegefall 31.000 Euro selbst zahlen. Doch die Kosten sind ungleich verteilt, da Frauen im Durchschnitt eine längere Heimpflege haben.
Als Claudia Groth eine Tochter bekam, wurde sie nicht nur Mutter, sondern auch Pflegerin. Denn ihr Kind hat tuberöse Sklerose.