Wie die neue taz App wurde was sie werden sollte. Die Menschen hinter der App berichten über die Arbeit am Projekt und erklären, was sie sich dabei gedacht haben.
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• Die taz hat als erstes klassisches Zeitungshaus in Deutschland beschlossen, den medialen Wandel hin zum Digitalen wirklich ernstzunehmen und ihre gedruckte Zeitung an Werktagen irgendwann nach 2022 einzustellen. Das klingt weniger revolutionär als es ist, war doch die taz 1994 die erste Tageszeitung Deutschlands, die ihre Inhalte kostenlos ins Netz stellte. Wandel ist für uns der Normalfall.
• Bis zum Ende der gedruckten taz ist jedoch noch viel zu tun. Die taz braucht neue Produkte und die bisherigen taz-Erzeugnisse müssen fit gemacht werden für die Zukunft. 2017 haben wir der gedruckten taz ein neues Layout gegeben. Aktuell entwickeln wir die gedruckte Wochenendausgabe weiter, relaunchen unsere taz App und arbeiten am technischen und visuellen Relaunch von taz.de. Darüber hinaus arbeiten wir an zahlreichen Stellen hinter den Kulissen, um unseren Leser:innen und Kund:innen ein noch besseres und komfortableres taz-Erlebnis bieten zu können.
• An dieser Stelle geben wir in loser Folge Einblicke in unsere Arbeit an der Zukunft der taz und bieten Ihnen Einlass in die Werkstatt des linken Medienhauses an der Friedrichstraße: taz.de/neu