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nachrichten

Antisemitischer Angriff

Am Freitagmittag soll ein Mann jüdischen Glaubens in der S-Bahn Richtung Harburg von drei Jugendlichen antisemitisch beleidigt und bespuckt worden sein. Das gab die Polizei am Montag bekannt. Sie sucht demnach nach den Tätern, Zeugen und auch dem Geschädigten selbst. Gemeldet habe den Vorfall eine Zeugin. Der Staatsschutz hat die weiteren Ermittlungen übernommen. (taz)

Modellversuch gestartet

In den Hamburger Kindertagesstätten hat am Montag ein vierwöchiger Modellversuch zu Coronaschnelltests bei kleinen Kindern begonnen. 19 über die Stadt verteilte Kitas nehmen daran teil, wie der Sprecher der Sozialbehörde, Martin Helfrich, sagte. Neben der Erhöhung des Infektionsschutzes erwarte man von dem Versuch auch Erkenntnisse, wie kleine Kinder überhaupt getestet werden können, wie es sich mit der Bereitschaft der Eltern verhält und ob sich durch Tests Infektionen feststellen lassen, die sonst nicht aufgefallen wären. (dpa)

Lieber S-Bahn statt Autos

Das Hamburger Bündnis Mobilität hat gegen den geplanten sechs-streifigen Ausbau der A23 vom Autobahndreieck Hamburg Nord-West nach Elmshorn protestiert. Stattdessen sollte parallel zur A23 die S-Bahn nach Elmshorn (S4 West) ausgebaut werden, teilte das Bündnis am Montag mit. (epd)

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