Ein Jahr lang fuhr taz Meinland durch die Republik, um ins Gespräch zu kommen. Einiges ist seitdem passiert. Ein Wiedersehen in Dersau.
In Halle ist die Zukunft des linken Hausprojektes „HaSi“ ungewiss. Was soll damit passieren?
Der erste linke Ministerpräsident Bodo Ramelow stellt sich den Fragen unserer taz-RedakteurInnen. Muss die Linke den Heimat-Begriff für sich beanspruchen?
Wie kann man „Deutsch sein“ definieren? Gibt es dafür überhaupt eine allgemeingültige Antwort? Junge Menschen von „kulturweit“ im Gespräch.
Angriffe gegen Juden treten auch im weltoffenen Berlin auf: Wie soll die Stadtgesellschaft damit umgehen?
Jeder spricht von „Populismus“ – und meint oftmals rechte Politik. Doch was heißt der Begriff tatsächlich? Eine Diskussion.
Ein meinland-Gespräch mit den Bürger*innen Hagens über Gegenwart und Zukunft der Stadt.
Im Gespräch mit Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) über soziale Gerechtigkeit und die Chancen seiner Partei.
Carsharing, Fahrradwegausbau, kostenloser Nahverkehr – in Braunschweig diskutierte taz.meinland über Zukunftswege für die Stadtmobilität.
Bremen ist bekannt für seine vier Stadtmusikanten, leider auch für die erste Geige beim Thema Arbeitslosigkeit.
Im Delmenhorster Wollepark leben rund 200 Menschen ohne Wasser und Gas. Die Bewohner*innen fühlen sich im Stich gelassen.
In Bitterfeld-Wolfen gehört die AfD zum politischen Alltag. Viel wird ihr nicht entgegengesetzt.
Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer*innen in Bayern fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. In München sprach taz.meinland mit Betroffenen.
Wie lebt es sich mit dem Atomkraftwerk vor der Tür? taz.meinland hat in Ichenhausen nachgefragt.
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus? In Nürtingen wurden die Chancen und Risiken direkter Demokratie auf kommunaler Ebene diskutiert.
Verschlafene Provinz? Oberndorf an der Oste kämpft mit Landflucht und Mobilität – und zeigt zivilgesellschaftliches Engagement.
Wie in vielen Städten steigen auch in Münster die Mieten. Die Konsequenz: Verdrängung. Welche Lösungen gibt es?
Eigentlich ist in Monheim alles schon entschieden, und dennoch erhitzten sich die Gemüter einmal mehr am Runden Tisch von taz.meinland.
Unter dem Titel „Being modern“ lud der diesjährige Digital Bauhaus Summit ein, um über Modernität, die digitale Zukunft und LSD zu sprechen.
Auf der Schwäbischen Alb hegt ein Bürgermeister Freundschaften zur AfD. Nun regt sich Widerstand. Doch wie kommt wieder Farbe in die braune Suppe?
Bauen oder nicht bauen? Eine Brücke sorgt für Streit: die badische Stadt Karlsruhe kämpft um eine gemeinsame Lösung.
Ein Neonazi lässt sich beim türkischen Barbier die Glatze rasieren. Ein Beispiel für ein gelingendes Miteinander?
In Altdorf bei Nürnberg zeigt sich: Für die Energiewende reichen Berliner Beschlüsse alleine nicht aus. Sie muss regional und lokal ausgehandelt werden.
Wie vermittelt man Lebensgefühl in tradierten Strukturen? Arnstadt kämpft um mehr Vitalität in den eigenen Reihen und wir waren dabei.
In Bonn ist ein Streit über Bekenntnisschulen entbrannt. Wie sehr, wurde auf der taz.meinland-Veranstaltung deutlich.
Wie soll sich Aachen-Nord weiterentwickeln? Wie viel Gentrifizierung ist gut für das Viertel? taz.meinland fragte vor Ort nach.
In Rendsburg sprach taz.meinland mit dem Grünen-Politiker Robert Habeck über die Rolle der Grünen vor den Wahlen in Schleswig-Holstein.
Demokratie ist ein abstrakter Begriff. Wie man ihn konkretisieren kann, wurde in Löhne, Ostwestfalen, diskutiert.
In Wiesbaden diskutierten die Bundestagskandidaten über die Zukunft der Region und stellten ihre Ziele vor.
Holzkirchen im bayrischen Oberland gilt als Vorbildgemeinde. Doch steigende Mieten und zunehmender Verkehr sorgen für Probleme.
Eine neue Autobahn droht Moorburg zu teilen. Doch die BewohnerInnen halten zusammen und wehren sich.
Ein Kampf gegen die Windräder? Wir waren in Albersdorf, um zu fragen: Welche Probleme haben die Bürger*innen mit der Windkraft?
Überall in Deutschland schließen Kreißsäle – auch in Bad Tölz. Wie sieht die Situation vor Ort aus? Kann es noch eine Lösung geben?
Was denken Jugendliche über die Gesellschaft? Wie gehen sie mit Rassismus um? Wir waren an einer Berufsschule in Hannover.
Einkommen, Hautfarbe oder Bildungsschicht spielen in der Initiative "Chance! Wuppertal" keine Rolle. Aber wie kann Integration funktionieren? Und was sagt die Jugend dazu?
Menschen mit Behinderungen sollen an der Gesellschaft teilhaben, frei und unabhängig sein können. Doch wie kann Inklusion tatsächlich erreicht werden?
Ramstein-Miesenbach: Hier sorgt eine US-Airbase für erhitzte Gemüter. Die taz fragte, welche Wünsche die BewohnerInnen haben?
Leere Räume, keine Infrastruktur: taz.meinland diskutiert in Dersau über die Zukunft des Dorfes.
In Flensburg sorgt man sich um den Rechtsruck im Nachbarland. taz.meinland diskutierte mit den Menschen vor Ort.
In Husum wünschen sich die BürgerInnen mehr Mitbestimmung. taz.meinland lud zur Diskussion in den Speicher Husum ein.
Im Erzgebirge diskutierten Interessierte und Betroffene über die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft ihrer Region.
Im taz Café sprach Christoph Butterwegge über die anstehende Wahl, die Schere zwischen Arm und Reich und die Ziele unserer Gesellschaft.
Er kam zu spät, aber das trübte die Sympathien des Publikums für den Saar-Linken Oskar Lafontaine kaum. Die populistisch gewürzte Rhetorik Lafontaines und Wagenknechts sorgte eher für Unmut.
Vom Rand in die Mitte. Wir diskutierten im Warmen Otto in Berlin: Wie offen sollte eine Gesellschaft gegenüber Obdachlosen sein?
Im Kloster in Rühn in Mecklenburg-Vorpommern kamen Menschen zusammen, die neue Konzepte für den ländlichen Raum entwerfen.
Die Fronten in der Lausitz sind verhärtet. Wir waren in Schleife und brachte erstmals allen Seiten an einen Tisch – und sie sprachen sogar miteinander.
„1925 dachten auch alle, ‚Mein Kampf‘ sei nicht ernst zu nehmen.“ Claus Leggewie über Gefahren von rechts.
Wie umgehen mit Radikalen, die das Recht sexueller Selbstbestimmung bekämpfen? Die taz diskutierte.
Was tun gegen gesellschaftliche Nervosität? taz diskutiert mit Anetta Kahane, Zefar Senocak und Harald Welzer.
Sie geben sich friedlich und erdverbunden, doch die völkischen Siedler sind stramme Nazis. taz.meinland diskutierte in Güstrow über Gegenmittel.
Auf Rügen läuft ein erbitterter Disput um die touristische Aufwertung der Insel, den Umgang mit dem Nazi-Erbe und die Interessen der Bevölkerung.
Bis zur Bundestagswahl reiste die taz durch meinland, deinland, unserland. An gut 50 Stationen machten wir Halt, um ins Gespräch zu kommen.
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