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Archiv-Artikel

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Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) wehrt sich gegen den „Generalvorwurf“ der Medienmanipulation (taz von gestern). Man betreibe „ganz normale Presse- und PR-Arbeit in allen möglichen Medien“, sagte INSM-Sprecher Dieter Rath der Netzeitung. Allerdings sei der Themeneinkauf im ARD-„Marienhof“ im Nachhinein doch „ein Fehler“ gewesen. Die Schleichwerbe-Agentur habe damals aber versichert, dies sei rundfunkrechtlich okay. Die Gewerkschaft Ver.di forderte in einem gestern veröffentlichten Brief die „Offenlegung und Überprüfung aller Medienaktivitäten“ der Lobbytruppe. (taz)