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maulwürfe: bekifft in lettland

Endlich wissen wir, warum deutsche Kiffer neuerdings immer Spaten mit sich herumtragen. Und wir zweifeln nicht mehr, wenn Kiffer seit einiger Zeit felsenfest behaupten, sie würden sich angeblich bis nach Lettland durchgraben. Denn gestern erreichte uns folgende Meldung der Nachrichtenagentur AFP: Eine wegen Drogenbesitzes festgenommene Rentnerin hat sich in Lettland mit dem Argument verteidigt, sie setze das Marihuana im Kampf gegen Maulwürfe ein. Bei der 60-Jährigen wurden 3,75 Kilogramm Marihuana sichergestellt. „Sie hat den Beamten erzählt, dass sie das Rauschgift in der Erde verbuddelt, damit die Maulwürfe nicht länger ihren Garten durchgraben“, berichtete Polizeisprecherin Valda Bukovska aus der östlichen Stadt Balvi am Mittwoch. Die alte Dame scheine recht glaubwürdig, erklärte Bukovska: „Sie hat die Cannabis-Samen auch als Vogelfutter benutzt. In dieser Gegend sehen die Leute nicht viel Fern und haben keine Ahnung von Drogen.“ Und auch keine Ahnung von deutschen Kiffern, die alles tun, um an ihr Piece zu kommen.

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