kurz und gut:
Storytelling: Das Hamburger Institut für Mediation bietet am 6. 11. eine Mediationswerkstatt zum Thema „Story Telling in der Mediation“ an. Geschichten können in Mediationen als Intervention eingesetzt werden, um die Mediant*nnen zum Reden zu bringen oder Brücken zwischen den Beteiligten zu bauen. Mithilfe von Metaphern können MediatorInnen auch Tabuthemen ansprechen Nach der Einführung in diese Techniken probieren die Teilnehmer*innen die vorgestellten Werkzeuge in Übungen und Rollenspielen aus.
Digitale Vorstellung: Die Referent*innen der BASIC-Meditationsausbildung am Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation e. V. in Hamburg stellen am 29. 9. von 18 bis 19.30 Uhr in einem Zoom-Meeting das Konzept und den Inhalt der Ausbildung vor, die im Frühjahr 2021 beginnt.
Familienmediation: Ein Praxisführer Familienmediation lässt sich auf der Internetseite der Öffentlichen Rechtsauskunft Hamburg (ÖRA) unter www.hamburg.de/mediation/115364/praxisfuehrer-familienmediation/ herunterladen. Die Broschüre informiert über die Familienmediation als Methode der Konfliktbearbeitung. Ziel ist es, die positiven Aspekte der Auseinandersetzung zu nutzen und die destruktiven Aspekte zu dämpfen oder abzuleiten.
Betriebliche Konfliktberatung: Eine berufsbegleitende Weiterbildung zum*r betrieblichen Mediator*in bietet das Zentrum für Weiterbildung der Uni Hamburg an. Informationen zu Konzept, Inhalt und Organisation gibt es am 19. 11. um 18 Uhr per Zoom. Anmeldung per E-Mail an michaela.tzankoff@uni-hamburg.de.
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