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in aller kürze

Werder diskutiert nicht

Vorm Keller-Gipfel gegen den Hamburger SV gibt es laut dem Aufsichtsratsvorsitzenden Marco Bode beim Bremer Fußballclub SV Werder keine Diskussion um Trainer Alexander Nouri. Man schaue „intern, wie die Leistung und die Entwicklung der Mannschaft ist“, sagte er. Samstagabend tritt Werder als bislang siegloser Vorletzter beim ewigen Rivalen in Hamburg an, der auf dem 16. Platz der Fußball-Bundesligatabelle steht und die letzten vier Partien in Serie verloren hat. (dpa/taz)

FDP hegt Überwachungsskepsis

Für fragwürdig hält die FDP-Fraktion die Pläne des Senats, die Videoüberwachung in Bremen auszuweiten. Videoüberwachung sei kein Allheilmittel, sagte ihr innenpolitischer Sprecher Peter Zenner. Sie „verhindert nicht sicher Verbrechen“. So sei London die Stadt mit den meisten Überwachungskameras und der höchsten Attentatsdichte Europas. Statt einer flächendeckenden Überwachung sei eher die Zahl der Polizeibeamte auf mindestens 2.900 in Bremen und 540 in Bremerhaven zu erhöhen.(taz)

Bremer ziemlich unlocker

Auch nachts können viele BremerInnen nicht richtig entspannen. Um Zähneknirschen im Schlaf zu verhindern, sind laut Barmer-Ersatzkasse im vergangenen Jahr 2.000 sogenannter Aufbiss-Schienen verschrieben worden – 100 mehr als noch 2015. Das spreche für eine starke Stressbelastung, erläuterte Regionalgeschäftsführer Andreas Lakemann. Wer unter Druck stehe, beiße auch im Schlaf im Wortsinne die Zähne zusammen, hieß es. (taz)

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