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Um 13.00 Uhr trafen sich Vertreter von ARD und ZDF mit mehreren Ministerpräsidenten in Berlin, um „in konstruktiver Atmosphäre“ (ARD-Chef Jobst Plog) über die Höhe der Rundfunkgebühren zu diskutieren. Schon um 13.16 Uhr wurde das Treffen ganz konstruktiv auf die Konferenz der Ministerpräsidenten am 8. Oktober vertagt. Dort solle dann der Vorschlag der Länder endgültig gebilligt werden, die Gebühren zum 1. April 2005 um 86 Cent zu erhöhen. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Anstalten (KEF) hatte für eine Erhöhung um 1,09 auf 17,24 Euro plädiert. (ap/taz)