gurke des tages :
Weil er angeblich zu wenig Trinkgeld gegeben hat, ist ein Restaurantbesucher in den USA verklagt worden. Humberto Taveras hatte eine Party im „Soprano’s Italian and American Grill“ gefeiert und sollte auf die Rechnung noch 18 Prozent Trinkgeld drauflegen. Weil er mit dem Essen nicht ganz zufrieden war, wollte Taveras aber weniger als zehn Prozent springen lassen – und wurde daraufhin festgenommen. Der Prozess wurde eingestellt: Niemand könne zu einer freiwilligen Leistung gezwungen werden, erklärten die Richter.