gurke des tages :
An einem Esel kommt niemand vorbei, nicht mal die französische Bahngesellschaft SNCF. Erst kollidierte in den frühen Morgenstunden des Dienstags der Nachtzug Genf–Irun mit drei Wildschweinen. Dann traf der Zug nach der Weiterfahrt im südfranzösischen Departement Vaucluse auf einen störrischen Esel, der die Gleise blockierte. Das war offenbar zu viel des Schlechten für die Lok, die eine weitere Kollision nicht verkraften wollte, sondern ihren Geist aufgab, sodass sich 200 Reisende um rund sechs Stunden verspäteten.