gurke des tages :
Einer belgischer Terrorverdächtiger hat versucht, seine Kontakte zu einem Terrornetzwerk mit einer Wurstlieferung zu begründen. „Er sagt, dass er nur ein Projekt zur Lieferung von Wurstwaren in die arabische Welt hatte“, erklärte der Anwalt des 33-Jährigen dessen Kontakte zu seinen mutmaßlichen Komplizen und in den Nahen Osten im belgischen Rundfunksender RTBF am Dienstag. Ach ja … sicher handelte es sich dabei um vergammelte Schweinewurst – darauf steht die arabische Welt bekanntlich besonders.