gurke des tages:
Es ist zwar nur ein kleiner Fehler für eine amerikanische Nachrichtenagentur, aber ein großer Fehler für die Menschheit: Associated Press meldet gestern ein ums andere Mal, dass die CDU-Vorsitzende „Angelika Merkel“ heißt. Wenn zu DDR-Zeiten die Namen von Politikern falsch geschrieben in Zeitungsartikeln oder -meldungen auftauchten, war es ein sicheres Zeichen dafür, dass das Ende der Karriere bevorstand. Arbeitet AP beim Fall der Angela Merkel jetzt schon mit Ost-Methoden?
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
