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Archiv-Artikel

gewichtige worte

Für und wider den starken Yuan

Altbundeskanzler Helmut Schmidt:

„In spätestens dreißig Jahren werden wir drei große Währungen mit Weltbedeutung haben, den US-Dollar, den Euro und die chinesische Renminbi.“

Romano Prodi, Präsident der EU-Kommission:

„Es wird für China nicht einfach, den Wechselkurs freizugeben. Ich habe echte Sorgen vor einen protektionistischen Welle in Europa.“

Alan Greenspan, Vorsitzender der US-Notenbank:

„Vom wirtschaftlichen Standpunkt ist offensichtlich, dass der Wechselkurs des Yuan freigegeben werden muss, wenn die Kostenstrukturen rund um die Welt so bleiben, wie sie sind.“

Stephen Roach, Chefökonom bei Morgan Stanley in New York:

„Die Aufwertung des Yuan wäre ein ernster Fehler. China riskiert damit, zum Sündenbock der Weltwirtschaft zu werden.“