: geld und kino
Klaus Keil
Seit 1994 ist Klaus Keil Intendant der Filmboard Berlin-Brandenburg. 16 Millionen Euro jährlich erhält der frühere Münchner Hochschullehrer je zur Hälfte von beiden Ländern sowie von Fernsehanstalten als Mittel zur Vergabe für Drehbuch- und Produktionsförderung. Filme wie „Aimée und Jaguar“ und „Duell“ wurden von Keil gefördert, ebenso „Nachtgestalten“ von Andreas Dresen, der es jetzt zu einem Wettbewerbsbeitrag gebracht hat. FOTO: KRISTINA ERIKSON
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