erfreulich: gott noch immer der herr der welt

Im Rennen um den höchsten Posten des Universums liegt Gott nach allerneuesten und äußerst überraschenden Erkenntnissen des Papstes noch immer um mehrere Nasenlängen vor seinen ärgsten Konkurrenten, der Menschheit und dem Satan. Johannes Paul II. sagte am Mittwoch bei seiner wöchentlichen Generalaudienz im Vatikan, Gott bleibe trotz der sichtbaren Macht des Bösen in der Welt der Herr der Menschheitsgeschichte. Die Geschichte sei zwar der menschlichen Freiheit anvertraut, die Gutes und Böses hervorbringe; dennoch finde sie ihre Vollendung in den Entscheidungen der göttlichen Vorsehung. Und Woytiła betonte weiter, Gott interveniere mit höchster Autorität in der Geschichte. Dies gelte trotz aller „Stürme, Risse und Verwüstungen, die vom Bösen, vom Menschen und von Satan verursacht werden“. Das ist beruhigend und erfreulich und Die Wahrheit ruft Gott aufmunternd zu: „Weiter so, alter Haudegen! Lass dich nicht unterkriegen! Nase immer frisch im Wind! Halt die Ohren steif und zeig dem ollen Satan mal, wo Bartel den Most holt bzw. wo der Hammer hängt!“