die woche (nr. 44) :
Worte der Woche
„Man sollte nur noch 4-Wochen-Verträge mit den Trainern machen.“ (Otto Rehhagel zu den Gepflogenheiten in der Bundesliga)
Weitere Worte
„Ich fände es toll, wenn sie wieder starten würde. Das wäre doch prima, dann wäre sie nicht so oft zu Hause.“ (Birgit Fischers 14-jährige Tochter Ulla vor der Comeback-Entscheidung der siebenmaligen Kanu-Olympiasiegerin)
Stimmungshoch der Woche
„Vor einem Spiel gegen Bayern München ist es immer wichtig, dass man gute Laune hat. Man weiß nie, wie es danach sein wird.“ (Trainer Wolfgang Wolf am Montag in Nürnberg vor dem Pokalspiel seines 1. FC Nürnberg beim FC Bayern München)
Drohungen der Woche
„Ich werde die Stadt Köln auch weiterhin besuchen.“ (Ex-FC-Coach Friedhelm Funkel)
„Ich bin keiner, der schnell die Koffer packt.“ (Hamburgs Ex-Trainer Kurt Jara, der nach seiner Entlassung Hamburg richtig kennen lernen will)
Abstieg der Woche
„Es macht Spaß bei den Amateuren. Aber mein Anspruch, Erste Liga spielen zu wollen, ist noch da.“ (Roy Präger, der bei Wolfsburgs Amateuren nur noch in der vierten Liga auf Torejagd gehen darf)
Ultimatik der Woche
„Warum sollte beim Trainer von Hertha BSC Berlin plötzlich falsch sein, was beim Diktator des Irak oder bei den Taliban richtig war?“ (FTD )
„kicker“-Literaturpreis
„Huubs, hat der Stevens einen Dusel …“ (BZ-Schlagzeile nach Herthas Pokal-Sieg in Rostock)