die wahrheit: Boris Becker und das Paket des Grauens: Ein Abschlussbericht
Es war ein besonders widerliches Schauspiel, das seit Wochen in unseren Boulevard-Breitengraden aufgeführt wurde: Der durch und durch blonde Boris Becker...
Es war ein besonders widerliches Schauspiel, das seit Wochen in unseren Boulevard-Breitengraden aufgeführt wurde: Der durch und durch blonde Boris Becker wollte zur Linderung eines Hormonstaus die sehr viel jüngere Münchner "Schmuckdesignerin" Sandy Meyer-Wölden in sein Begattungsbett lotsen. In der vergangenen Woche nun hat das klebrige Paar das öffentliche Beiwohnen abgesagt. Ein komplett unerheblicher Vorgang, der normalerweise an dieser Stelle kein Wort der Erwähnung finden würde. Dafür gibt es ja solche Frauenmagazine wie "Exclusiv" mit dem Parasiten Frauke Ludowig. Dort allerdings gehen leider die wahrhaft irrwitzigen Vorgänge dieser bunten Welt völlig unter - wie zum Beispiel der Satz, mit dem Boris Becker leicht wehmütig die Hochzeitsgeschichte für sich abschloss: "Das ganze Paket hat eigentlich gestimmt." Dass aber Bum-Bum-Boris seine ehemalige Braut inklusive Schwiegermutter zum "Paket" schnürt, wie man sonst nur Waren, Produkte oder Dienstleistungen zu "Paketen" erklärt, das entbehrt wahrlich einer unfreiwilligen Postkomik nicht.
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